Dienstag, 10. Januar 2023
Netflix: The Witcher
sista, 11:42h
Hach. *seufz*
Schon vor vielen Jahren, als ich noch einigermassen jung und knackig war, war ich in Geralt von Riva verliebt. Ich habe die komplette Romanserie von Andrzej Sapkowski gelesen, mehrmals und dann nochmal, und war einfach verliebt.
Dann kam das erste Spiel heraus. Ja, ich gebe zu, es war einfach kacke (siehe auch die Bewertung von Marlow. Aber ich war ja verliebt und deshalb liebte ich auch das Spiel.
Diverse Verflimungen, auch Comics und zwei weitere Spiele (Teil drei ist echt der Hammer) weiter bin ich nicht mehr so sehr verliebt. Mag vielleicht auch am Alter liegen. Aber dann bringt Netflix die Serie The Witcher heraus und ich bin erneut entflammt.
Geralt von Riva ist in der Serie tatsächlich Geralt. Es ist der Geralt, den man aus Teil drei der Spieleserie kennt. Er ist es haargenau und ich muss der Maske der Filmcrew ein Riesenkompliment machen. Ebenso natürlich Henry Cavill, dessen Mimik und Gestik einfach Geralt ist. Ich wäre ja mit Geralt schon zufrieden, aber Rittersporn ist auch der Hammer. Yennefer als hässliches Entlein vor ihrer Verwandlung lässt das Herz bluten, lediglich Ciri hatte ich anders im Kopf, aber sie tut es auch (sorry, aber die hätte irgendwie anders sein sollen).
Die Serie folgt natürlich nicht komplett der Handlung der Bücher, aber die Charaktere sind einfach wunderbar ausgearbeitet. Ich freue mich tierisch auf die dritte Staffel. Danach mag Henry Cavill nicht mehr den Geralt mimen, ich bin schwer enttäuscht und hoffe der Nachfolger ist ebenso Geralt von Riva wie Henry es war.
Die Miniserie The Witcher: Blood Origin ist ganz nett, aber leider nicht mehr. Ich mag die Charaktere, aber das ganze ist kaum mehr als eine Hauerei mit ein bisschen Magie und ein paar Toten am Ende. Kann man ansehen, muss man aber nicht, man verpasst rein gar nichts, wenn man es nicht schaut. Lediglich Avallac'h entgeht einem, aber dieser ist eher eine Randfigur.
Schon vor vielen Jahren, als ich noch einigermassen jung und knackig war, war ich in Geralt von Riva verliebt. Ich habe die komplette Romanserie von Andrzej Sapkowski gelesen, mehrmals und dann nochmal, und war einfach verliebt.
Dann kam das erste Spiel heraus. Ja, ich gebe zu, es war einfach kacke (siehe auch die Bewertung von Marlow. Aber ich war ja verliebt und deshalb liebte ich auch das Spiel.
Diverse Verflimungen, auch Comics und zwei weitere Spiele (Teil drei ist echt der Hammer) weiter bin ich nicht mehr so sehr verliebt. Mag vielleicht auch am Alter liegen. Aber dann bringt Netflix die Serie The Witcher heraus und ich bin erneut entflammt.
Geralt von Riva ist in der Serie tatsächlich Geralt. Es ist der Geralt, den man aus Teil drei der Spieleserie kennt. Er ist es haargenau und ich muss der Maske der Filmcrew ein Riesenkompliment machen. Ebenso natürlich Henry Cavill, dessen Mimik und Gestik einfach Geralt ist. Ich wäre ja mit Geralt schon zufrieden, aber Rittersporn ist auch der Hammer. Yennefer als hässliches Entlein vor ihrer Verwandlung lässt das Herz bluten, lediglich Ciri hatte ich anders im Kopf, aber sie tut es auch (sorry, aber die hätte irgendwie anders sein sollen).
Die Serie folgt natürlich nicht komplett der Handlung der Bücher, aber die Charaktere sind einfach wunderbar ausgearbeitet. Ich freue mich tierisch auf die dritte Staffel. Danach mag Henry Cavill nicht mehr den Geralt mimen, ich bin schwer enttäuscht und hoffe der Nachfolger ist ebenso Geralt von Riva wie Henry es war.
Die Miniserie The Witcher: Blood Origin ist ganz nett, aber leider nicht mehr. Ich mag die Charaktere, aber das ganze ist kaum mehr als eine Hauerei mit ein bisschen Magie und ein paar Toten am Ende. Kann man ansehen, muss man aber nicht, man verpasst rein gar nichts, wenn man es nicht schaut. Lediglich Avallac'h entgeht einem, aber dieser ist eher eine Randfigur.
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